Muze
verbindet Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik. Kompakte Ballungen, expressive Ausbrüche und balladenartige Stimmungen entstehen durch organische und abwechslungsreiche Verläufe, indem die beiden MusikerInnen tief in die Energie ihrer Musik eintauchen. Im gemeinsamen Gestalten der Phrasen verweben sie ihre komplexen Klänge ineinander. Es kommt zu abrupten Wechseln von Extremen; Dichte und Reduktion in überraschenden Wendungen zwischen sich bewegenden Flächen und punktuellen Ereignissen.
Virtuose Technik, enorme Geschwindigkeit sowie eine große Bandbreite an neuen Spieltechniken und Präparationen gepaart mit feinen Details und Differenzierungen verwachsen im Zusammenwirken des natürlichen Sanftmuts und der spielerisch kraftvollen Konfrontationen.
Das Duo ist weltweit unterwegs und kuratiert in Wien im Denkmal Marpe Lanefesch am Campus der Universität in Kooperation mit dem Forum Zeitgeschichte (Dr. Herbert Posch) die monatlich stattfindende Konzert-Reihe La Musa. Auftritte außerdem im Ars Electronica Center in Linz, im Schloss Schönbrunn, Wiener Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Porgy & Bess, Museumsquartier, Leopold Museum, Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, in der Alten Schmiede, Votivkirche, Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche und der Japanischen Botschaft in Wien, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d'Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, ferner an Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, Northern Arizona University, University of San Diego, No Nation Gallery in Chicago, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmania, Testing Grounds in Melbourne, The Arts Centre of Christchurch und vielen anderen Orten.
In der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek „Bleistift, Heft & Laptop“ von 16.4.2016 bis 12.2.2017 wurde ein Stück von Ferdinand Schmatz und dem Duo Muze präsentiert.
Muze initiierte Go.ETe _ Flöten-Festival, La Musa _ Internationales Projekt für jetzige Musik, Kunst und Kultur sowie ORCHIDEE / La Musa _ Ensemble und machte die Original-Filmmusik zu "Ainhoa, yo no soy esa"; ein Film, der auf zahlreichen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. bei Malaga Film Festival (zwei Preise bei seiner Premiere: Public Prize & "Biznaga de Plata", erster Preis für den besten Dokumentarfilm), DocumentaMadrid 2018 (zwei Preise: Special Mention of the National Film Jury & the Film Institute Award for the Best Sound), D'A Film Festival Barcelona ...
verbindet Lebendigkeit und Präzision in intensiver und berührender Musik. Kompakte Ballungen, expressive Ausbrüche und balladenartige Stimmungen entstehen durch organische und abwechslungsreiche Verläufe, indem die beiden MusikerInnen tief in die Energie ihrer Musik eintauchen. Im gemeinsamen Gestalten der Phrasen verweben sie ihre komplexen Klänge ineinander. Es kommt zu abrupten Wechseln von Extremen; Dichte und Reduktion in überraschenden Wendungen zwischen sich bewegenden Flächen und punktuellen Ereignissen.
Virtuose Technik, enorme Geschwindigkeit sowie eine große Bandbreite an neuen Spieltechniken und Präparationen gepaart mit feinen Details und Differenzierungen verwachsen im Zusammenwirken des natürlichen Sanftmuts und der spielerisch kraftvollen Konfrontationen.
Das Duo ist weltweit unterwegs und kuratiert in Wien im Denkmal Marpe Lanefesch am Campus der Universität in Kooperation mit dem Forum Zeitgeschichte (Dr. Herbert Posch) die monatlich stattfindende Konzert-Reihe La Musa. Auftritte außerdem im Ars Electronica Center in Linz, im Schloss Schönbrunn, Wiener Konzerthaus, ORF RadioKulturhaus, Porgy & Bess, Museumsquartier, Leopold Museum, Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, in der Alten Schmiede, Votivkirche, Otto-Wagner-Kirche, Ruprechtskirche und der Japanischen Botschaft in Wien, im Münchner Stadtmuseum, Belvedere Nettuno, Museo d'Arte Contemporanea di Villa Croce in Genua, Museo Contemporaneo in Latina, ferner an Universität Wien, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland/ Music in Basel, University of Gloucestershire in Cheltenham, Northern Arizona University, University of San Diego, No Nation Gallery in Chicago, Hong Kong Arts Centre, MONA Museum of Old and New Art in Tasmania, Testing Grounds in Melbourne, The Arts Centre of Christchurch und vielen anderen Orten.
In der ersten Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek „Bleistift, Heft & Laptop“ von 16.4.2016 bis 12.2.2017 wurde ein Stück von Ferdinand Schmatz und dem Duo Muze präsentiert.
Muze initiierte Go.ETe _ Flöten-Festival, La Musa _ Internationales Projekt für jetzige Musik, Kunst und Kultur sowie ORCHIDEE / La Musa _ Ensemble und machte die Original-Filmmusik zu "Ainhoa, yo no soy esa"; ein Film, der auf zahlreichen Festivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. bei Malaga Film Festival (zwei Preise bei seiner Premiere: Public Prize & "Biznaga de Plata", erster Preis für den besten Dokumentarfilm), DocumentaMadrid 2018 (zwei Preise: Special Mention of the National Film Jury & the Film Institute Award for the Best Sound), D'A Film Festival Barcelona ...
Die Blockflötistin Bernadette Zeilinger studierte in Wien und Zürich Blockflöte und Pädagogik und in Basel bei Fred Frith und Alfred Zimmerlin ihre Leidenschaft Improvisation (Masterabschluss mit Auszeichnung). 2009 erhielt sie einen Preis der IGNM für ihren Radio-Werbespot für Neue Musik. In ihrer speziellen Weise zu musizieren ist sie offen und flexibel. So spielt sie im Rahmen ihrer internationalen Tätigkeit neben Solos sowohl in spontanen Formationen als auch in solchen, die in jahrelanger Zusammenarbeit einen eigenständigen Charakter herauskristallisiert haben. Der Kontakt zwischen verschiedenen kreativen Feldern und der Austausch mit anderen Kulturen sind zentrale Bestandteile ihres Schaffens, dessen Vielfältigkeit sich u.a. wider spiegelt in Konzerten und Performances mit verschiedensten KünsterInnen und MusikerInnen.
Der vielseitige in Argentinien aufgewachsene Gitarren-Virtuose Diego Muné spielt sein Instrument auf sehr besondere Art mit viel Gefühl und Wärme. Seit seiner Kindheit erforscht der Musiker unermüdlich die klanglichen Möglichkeiten der Gitarre. So hat er sich eigenständig ein sehr breites Spektrum an außergewöhnlichen Spielweisen und Klängen angeeignet. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Musik, die durch Innovation und erstaunliche Komplexität die Türen zu neuen Klangräumen öffnet. Flink und ausdrucksstark bewegt er sich in stilistischer Vielfalt international als Solist sowie in vielen verschiedenen Formationen u.a. mit Clementine Gasser, Maggie Nicols, Otto Lechner, Paul Rogers, Helmut Neugebauer, Ferdinand Schmatz und dem Vienna Improvisers Orchestra (Michael Fischer). Neben mehr als 500 CD-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet er sich der Filmmusik.
Der vielseitige in Argentinien aufgewachsene Gitarren-Virtuose Diego Muné spielt sein Instrument auf sehr besondere Art mit viel Gefühl und Wärme. Seit seiner Kindheit erforscht der Musiker unermüdlich die klanglichen Möglichkeiten der Gitarre. So hat er sich eigenständig ein sehr breites Spektrum an außergewöhnlichen Spielweisen und Klängen angeeignet. Ständiger Wandel und Überraschungen sind das Charakteristikum seiner Musik, die durch Innovation und erstaunliche Komplexität die Türen zu neuen Klangräumen öffnet. Flink und ausdrucksstark bewegt er sich in stilistischer Vielfalt international als Solist sowie in vielen verschiedenen Formationen u.a. mit Clementine Gasser, Maggie Nicols, Otto Lechner, Paul Rogers, Helmut Neugebauer, Ferdinand Schmatz und dem Vienna Improvisers Orchestra (Michael Fischer). Neben mehr als 500 CD-Produktionen und diversen interdisziplinären Projekten widmet er sich der Filmmusik.
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